Aus Briefen von Autoren

 

Referenzen

 

 

Astrid Bartel, Autorin des Romans »Dem Leben verpflichtet. Ein Arzt in Siebenbürgen«: 

»Ich weiß gar nicht, ob ich Ihnen mitgeteilt habe, dass ich viele positive Reaktionen bekomme, nicht nur von Siebenbürgern. Die  "Bundesdeutschen" sind besonders über die pol. Geschehnisse in  Siebenbürgen erstaunt und bemerken, wie wenig sie bislang darüber  erfahren haben. Sie haben oft zusätzliche Fragen.
Der Tenor der sieb. Leser: Was hat Ihr Buch mit mir gemacht! Sie  tauchen in längst vergessen geglaubte Erlebnisse ein. Manche haben schlaflose Nächte, andere scheinen vieles mit Ironie zu  verarbeiten. Was sind wir Menschen doch verschieden!
Der Schriftsteller Hans Bergel hat mir einen sehr langen Brief  geschrieben; mein Buch hat ihn zurückgeführt zu seinen schrecklichen  Erlebnissen während seiner Haft in Rumänien, die er in seinen Büchern zwar verarbeitet hat, die aber anscheinend immer noch in seiner Seele spuken ...
Ja, mein Buch hat mir viele anregende Gespräche beschert und nicht nur traurige!«

Helmut Heimrich, Autor des Romans »Das Treffen in Benchijigua«: 

»Als Laie hat man keine Vorstellung davon, was in einem Lektorat passiert. Es gibt ja nicht nur Fehler zu korrigieren und ein paar Kommata richtig zu setzen. Oft stockt der Erzählfluss, gibt es holprige Stellen zu glätten, Längen herauszunehmen, unverständliche Sätze zu verändern oder Auflockerungen einzufügen. Nicht selten ist man als Autor betriebsblind und bekommt so einen Aha-Effekt, wenn man einen guten Lektor hat. Ich hatte das Glück, eine gute Lektorin zu finden. Für die Übersendung der lektorierten Fassung meines Buches bedanke ich mich sehr. Durch Ihr Lektorat erhielt das Buch eine hervorragende Aufwertung, und das hat mir sehr viel Freude bereitet.« 

Isa Freifrau von Elverfeldt, Autorin der Buchreihe »Wewer. Mein Heimatbuch«: 

»Sehr geehrte Frau Stangl, ganz herzlichen Dank für den bereits umfangreichen Teil der Korrekturen, wodurch ich über Ostern daran mit meinem Sohn weiter arbeiten kann! Ich freue mich auch sehr über Ihr eingebrachtes Sprachgefühl mit den feinen Verbesserungen!«

Monika Pogatschnig, Autorin der Erzählung »Grenzträumer«: 

»Ich habe soeben mein Päckchen mit der Post gekommen und bin begeistert. Das bisschen, was ich mir bis jetzt durchgelesen habe, macht mich richtig froh. Froh darüber, dass ich mich bisher mit der unbearbeiteten Version noch nicht lächerlich gemacht habe! Ich danke Ihnen schon jetzt von ganzem Herzen!« 

Charlotte Horn, Autorin und Malerin, Buch »Gedanken und Bilder zum Holocaust«: 

»Liebe Frau Stangl, das Paperback ist jetzt da. Es ist ein wunderschönes Buch entstanden! Sie können stolz auf Ihre Arbeit sein! Alle Seiten sind an ihrem Platz, die Fußnoten stimmen, die Bilder kommen super rüber. Die Frontseite ist sehr, sehr ansprechend. Ich bin rundum mit dem Paperback zufrieden. Sie sind eine Künstlerin.  Das Hardcover kommt morgen. Es ist sicherlich genauso toll. Herzlichen Dank und ein frohes Fest und einen guten, erholsamen Urlaub wünscht Ihnen Charlotte Horn.« 

Steffi Bednarski, Autorin des Buches »Jeden Tag ein Stück ins Leben. Die Geschichte einer Trauerverarbeitung«: 

»Danke für Ihre so prompte Antwort auf meine Korrektur. Wie immer habe ich mich über Ihre erklärenden Worte und Ihre Meinung sehr gefreut. Es zeigt immer wieder, dass Sie wissen, wovon Sie reden, und Ratschläge geben da, wo sie angebracht sind.« 

Elke Dickmann, Autorin von »Und tschüss! Amüsante Geschichten über den Versuch, Mister Richtig zu finden«: 

»Guten Morgen, Frau Stangl, nun hab ich es geschafft und kann Ihnen die lektorierte Fassung schicken.
Ich hoffe, dass ich die wenigen Änderungen richtig vorgenommen habe.
Es macht Spass, das Buch zu lesen.
Danke!«

Sandra Jodoma, »Seltsame Familienbande. Die Geschichte einer Befreiung«: 

»Liebe Frau Stangl, es war Mitte April, als ich Ihnen die Leseprobe meines Manuskriptes schickte. Ohne zu wissen, was, wie und überhaupt. Das ist jetzt fast 5 Monate her. Und nun halte ich mein fertiges Buch in den Händen. Ich erinnere mich an unseren ersten persönlichen Kontakt und ich spüre noch heute, mit welch einem guten Gefühl ich in Ihrem Büro saß. Es war mir schon fast peinlich, als Sie mit mir über meinen doch recht gut gelungenen Anfang des Manuskriptes sprachen. Bis zu dem Zeitpunkt hatte noch kein »Fremder« meine Geschichte gelesen.
Und auch die Zeit der Bearbeitung, die E-Mails, diverse Postpakete, unsere Telefonate und die 'anstrengende' Suche nach einem passenden Titel – eine andere, ganz neue Welt für mich, und ich fühlte mich bei Ihnen sehr gut verstanden, auch wenn ich sicher mal ein paar naive, nervige Fragen auf Lager hatte. Es war spannend-aufregend. Nun ist es fertig. Es liegt vor mir, ich blättere durch die Seiten, fange an zu lesen, und ich glaube, es ist sehr gut geworden.
Ich bin sehr froh, dass ich nicht nur in Ihnen eine hervorragende Lektorin gefunden habe, die mit sehr viel Geschick und Feingefühl mich durch mein Chaos-Manuskript manövriert hat, sondern auch durch Ihre sehr verbindliche Art und Ihren persönlichen Einsatz mit vielen aufmunternden Worten mir als »Frischling« eine ganz große Chance gegeben hat.« 

 

Thomas Kaech, Autor des Romans »Loreida und die Berliner Kreuzotter«: 

Sehr geehrte Frau Stangl, das Paket ist angekommen und mit Spannung habe ich die ersten 100 Seiten der lektorierten
Fassung gelesen. Sie haben wirklich eine sehr gute Arbeit geleistet: Es ist meine Geschichte geblieben nun durchwegs
spannend und in einer einfach zu lesenden Sprache.
Danke und bis bald.«

Silvia Mauer, Autorin des Kinderbuches »Der magische Stein der Elfen«:

»Ich bin mehr als zufrieden mit meiner Lektorin. Ich bin ihr sehr dankbar für die Korrekturen, insbesondere die, welche die Geschmeidigkeit und Klarheit des Satzbaus betreffen. Ich danke ihr für die Identifikation mit meiner Arbeit, da ich in ihren Korrekturen spüre, mit welchem Arbeitsaufwand sie ihr Können und sich selbst eingebracht hat. Gewissermaßen stellt sie mir ihre Ausbildung zur Verfügung, die ich nicht hatte. Sie erledigt weiterhin die Arbeiten, die mit dem Erscheinen des Buches in Zusammenhang stehen, was mir als Laie keinesfalls möglich gewesen wäre.« 

Nicole Rauscher, Autorin des Buches »Das schaffst du auch! Infos & Tipps für erfolgreiche Kids«, zum Werbetext für ihr Buch: 

»Liebe Frau Stangl, mir stehen die Tränen in den Augen: total klasse geschrieben!!! Vielen lieben Dank!!!!« 

Christoph Rigling, Autor der Erzählung »Nelly im Schnee«:

»Guten Tag, Frau Stangl, jetzt ist es kurz vor ein Uhr morgens und ich habe meine Korrektur abgeschlossen. Mein Jaido-Sensei – das ist mein Trainer für japanische Schwertkampfkunst –– würde in einem solchen Moment sagen, dass er stolz auf die Gruppe ist und stolz darauf, mit dabei sein zu können. Die Gruppe, das sind wir beide. Ich bin begeistert.« 

Sebastian Ising, Autor von »Vivere. Ein Monolog«: 

»Ich habe mich inzwischen intensiv in Ihr Handlektorat eingearbeitet. Nahezu jede Anmerkung/Änderung ist vollkommen richtig und textdienlich, was ich vorher nicht erwartet hätte. Ich werde noch zwei Bearbeitungsgänge durchführen, bevor ich mich dann an die Einarbeitung der Korrekturen mache. Ich bedanke mich für Ihre Arbeit!« 

 

Peter Lehmann, »Tage des Lotus«: 

»Mein Buch ist in unserer Bibliothek inzwischen so gefragt, dass eine Warteliste angelegt werden musste, und meine Poster mit dem Frontfoto werden geklaut. In der Buchhandlung im Ort ist es sehr ansprechend im Schaufenster ausgestellt. Zudem ist es zu einer Buchbesprechung vorgeschlagen worden. Alles läuft gut!« 

Viktoria Tapp, Buch »Zusammen besiegen wir den Alkohol! Erfahrungsbericht einerCo-Abhängigen«: 

»Heute geht mein letztmalig durchgesehenes und von Ihnen redigiertes Manuskript auf Reisen. Bald wird es auch äußerlich in Form gebracht. Das ist ein sehr überwältigendes Gefühl – sicher geht es Ihnen bei jeder Neuerscheinung aus Ihrem Haus ähnlich.Es war zeitaufwendig, einen seriösen Lektor zu finden. Mittlerweile weiß ich, dass die 'Nebensätze' des Lektorates entscheidend für die erfolgreiche und hoch erfreuliche Zusammenarbeit sind.
Wenn diese menschlichen Nebensätze fehlten, könnte der Text des Autors noch so perfekt formuliert sein –– das i-Tüpfelchen würde fehlen. Das gilt auch für die Einbandgestaltung. So einen persönlichen Einsatz habe ich auch hier nicht erwartet. Genau heute vor zwei Jahren habe ich angefangen, mein Buch zu schreiben. Wo ist die Zeit geblieben und wie viele Augenpaare werden es demnächst lesen? Mich rührt Ihr Einsatz, aber auch der von Frau Wolf, extrem. Mein zweites Buchprojekt werde ich sehr gerne bei Ihnen vorstellen. Mein Dank an Ihr Haus kommt aus tiefster Überzeugung.« 

 

 

Gerda Pachl, München: 

»Dass Sie mir von einer Veröffentlichung abgeraten haben, weil meine Roman-Figuren 'noch nicht in Laufschuhe passen', wie Sie so schön sagen, hat mich überzeugt, nachdem ich Ihre Begründungen gelesen habe. Ebenso Ihr Hinweis, dass eine Bearbeitung durch Sie lediglich zu einem 'weniger schlechten' Ergebnis führen würde. Jetzt, mit Ihren Ratschlägen, weiß ich, wohin ich schauen muss. Meinen Dank für Ihre Ehrlichkeit und Danke auch für die weiterführenden Literaturangaben.« 

 

Martin Renold, selbst Lektor, Autor der historischen Romane »Echnatons Wahn« und »Moses«: 

»Ich bin sehr dankbar, dass Ihr Lektorat alles sehr aufmerksam durchgelesen hat. Wie ich bisher festgestellt habe, sind doch noch etwelche Fehler aufgetaucht, die ich übersehen habe. Bei uns Schweizer Autoren ist es besonders wichtig, dass unsere Manuskripte auch von einem deutschen Lektor durchgesehen werden.« 

 

Gerda Mucker-Frimmel, Autorin des Buches »Weitergehen«: 

»Wie es scheint, kommt auch dieses Buch ganz gut an; bei älteren Leuten ebenso wie bei den jüngeren. Ich schicke Ihnen hier den Artikel in unserer Niederösterreich-Rundschau, den eine junge Journalistin geschrieben hat. Sie konnte sich mit dem Inhalt identifizieren, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich möchte mich noch einmal herzlich bedanken.« 

Monika Gefing, Autorin von »Luna, Duxi und Daisy. Rehabilitationshunde mit besonderen Fähigkeiten«: 

»Herzlichen Dank für die rasche Bearbeitung meines Manuskriptes. Ich bin sehr beeindruckt und genieße die Zusammenarbeit mit Ihnen in vollen Zügen.« 

Viola Berendes, Autorin des Romans »Vorsicht Sackgasse!«, der heiteren Erzählung »... und Hunde lächeln doch« und des Ratgebers »Überlebenstraining für Eltern und Kinder«: 

»Als ich am Wochenende wieder zu Hause war, habe ich mich gleich über Ihr Paket hergemacht. Ich danke Ihnen herzlich für all Ihre Hilfe! Inzwischen bin ich fast fertig mit dem Durchlesen Ihrer Korrekturen. Dabei kommt es mir vor, als säßen Sie neben mir und unterhielten sich mit mir über Form und Inhalt – und von Seite zu Seite werde ich Ihnen dankbarer.« 

Rose-Marie Füglistaller, Autorin von »Hallo Welt! Globetrottereien«: 

»Die Werbung für mein Buch ist ganz erfreulich angelaufen. Ganz herzlichen Dank für all Ihre Mühe dafür.Wie ich sehe, zeigen viele Leute Interesse am Buch und sind kauffreudig gestimmt. Genau wie erwünscht.« 

Brita Wagner, Autorin des Buches »Tiergebete«: 

»Das Durcharbeiten und Vergleichen der beiden Fassungen (lektoriert/unlektoriert) hat mir richtig Freude gemacht; dabei ist mir das eine und andere Licht aufgegangen und ich konnte sprachlich manches Neue hinzulernen. Erstaunt stellte ich fest, dass ich mich mit Ihrem Verlag zunehmend verbunden fühle, obwohl ich niemanden von Ihnen persönlich kenne. Anmerkungen/Begründungen des Lektorats empfinde ich als angenehm objektiv, ja geradezu wohlwollend. Das motiviert natürlich sehr. So freute ich mich jeden Tag auf die Zeit, in der ich mich wieder in Ruhe dem Durcharbeiten der Druckfahnen widmen konnte. Es ist, als stünde ich schon mit vertrauten Freunden gedanklich/brieflich in Kontakt ... Herzlichen Dank für die freundschaftlich-schriftliche Begleitung!« 

Sandra Jodoma, »Seltsame Familienbande«: 

»Ich war sehr überrascht über die schnelle und zügige Arbeit. Auch wenn die Lektorin "streng" war, es war immer überzeugend und ich bin dankbar für die Hilfe. Ohne diese professionelle Hilfe wäre ich wahrscheinlich in dem Dschungel nicht zurechtgekommen.«

Daniela Fahler, Autorin der Erzählung »Ein unvergesslicher Geburtstag«: 

»Sehr geehrte Frau Stangl, ich habe letzte Woche das erste Paperback erhalten. Das Buch ist wunderbar geworden! Ich danke Ihnen und Ihrem Team dafür, dass Sie mir die Möglichkeit gegeben haben, einen meiner Träume wahr gemacht zu haben und mich dabei so großartig unterstützt haben.
Nun warte ich gespannt auf die Hardcover-Ausgabe. Ich hoffe, dass das Buch bei vielen Lesern gut ankommt. Ihren Verlag werde ich mit Freude weiterempfehlen.« 

Roland Rosinus, Autor der Bücher »Aus der Dunkelheit ans Licht« und »Angst ist mehr als ein Gefühl«: 

»Im Saarland gibt es ja immer einen "Bekannten", der jemanden kennt, der eine(n) kennt. So gelangte ich an das Verlagsbüro Stangl. Ein absoluter Glücksgriff, den ich nie in Frage gestellt habe. Folgende Prädikate verbinde ich mit Frau Stangl: fachliche Kompetenz, Zuverlässigkeit, Schnelligkeit, ohne zu drängen, und persönliche Betreuung. Sie gab mir das Gefühl, im Moment der für sie wichtigste Autor zu sein. Ich glaube, jedes von ihr lektorierte Buch liebt sie so ein bisschen als ihr eigenes. So schnell meine Bücher geschrieben waren, so– spannend war die Zeit des Lektorats. "Unser" erstes Buch hat ganz schön frischen Rückenwind bekommen und verkauft sich annähernd so gut wie das neue Buch. Toll!« 

Kirsten Lüders, Autorin von »Begegne dem Menschen – begegne dir!«: 

»Auch ich kann mich der positiven Beurteilung über den Buchverlag Andrea Stangl aus Paderborn nur anschließen.Ich bin heilfroh, dass ich letztlich auf meine innere Stimme hörte und mein Werk und mich Frau Stangl anvertraute. Mit hohem Engagement und Empathie setzte sich diese Dame mit meinem Querkopf auseinander, und ich machte es ihr bestimmt nicht immer leicht, konnte aber sehr viel lernen. Ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge hatten Hand und Fuß, dennoch respektierte sie meinen Wunsch nach Authentizität. Die E-Mail- und Telefonkontakte waren von einem roten Faden durchzogen und jederzeit entgegenkommend und herzlich. Betreffend der Kosten des wirklich engagierten und gewissenhaften Lektorats, der Pressearbeit und der Arbeit des Grafikerbüros ist das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut angemessen und korrekt. Ich fühlte mich jederzeit bei ihr gut aufgehoben und mein Werk durch ihren Einsatz aufgewertet, was sich nun in einer positiven Resonanz selbst kritischerer Leser niederschlägt, worüber ich mich sehr freue. Und auch nach der Veröffentlichung "hütet Frau Stangl ihre Schäfchen weiterhin". Ich bin höchst zufrieden mit der Arbeit dieses Verlags und kann ihn somit getrost wärmstens weiterempfehlen ... hoffe also, damit dieser Dame auf meine Weise das zurückgeben zu können, was sie in mein Werk investierte: Ein herzliches Dankeschön für ihre geistige Würze mit Herzblut auf Punkt und Komma!« 

Nicola Fröhlich, Hamburg: 

»Das neue Manuskript ist fertig. Ich bin ausgesprochen zufrieden und glücklich mit dem Ergebnis. Ich glaube, ich habe in den letzten Wochen sehr viel von Ihnen gelernt. Durch Ihre Randbemerkungen waren Sie ja sozusagen meine ständige Begleiterin. Ich fand es erstaunlich, wie zielsicher Sie Stellen herausgepickt haben, die mir beim Schreiben auch schon nicht optimal vorgekommen waren. Natürlich habe ich auch mal geschluckt, wenn ich ganze Absätze streichen sollte, habe aber gleich hinterher erkannt, welche positven Auswirkungen das auf den Lesefluss haben kann.«