Kosten – fair und transparent

Wie überall findet man auch im Bereich des Büchermachens Dienstleister, die das eine oder andere verschweigen. Zum Beispiel, dass das Lektorat nur eine Korrektur ist, dass die Änderungen im Manuskript überhaupt nicht begründet werden, dass der Lektor nur am Bildschirm arbeitet oder dass nach Abschluss des eigentlichen Lektorats die so wichtigen Umbruchkorrekturen nicht mehr im Preis enthalten sind – ausgerechnet in der sensibelsten Phase der Zusammenarbeit.

Dann gibt es die Verlage, die gleich den großen Buchmesse-Erfolg versprechen. Weil Autoren das hören wollen. Der Wunsch nach schneller Anerkennung ist menschlich und verständlich, führt aber auf dem Buchmarkt in eine Sackgasse.

Wir konzentrieren uns insbesondere auf Lektorat und Redaktion, denn die Ware Buch muss stimmen – das, was zwischen den Buchdeckeln ist. Alles andere kommt dann von selbst.

Wenn Ihr Manuskript bearbeitungsbedürftig ist, erhalten Sie in der ersten Post zusammen mit dem Ergebnis der Manuskriptprüfung eine detaillierte Aufstellung der Kosten. Und zwar bis auf den Cent genau – versteckte Kosten gibt es nicht. Die Aufstellung enthält alle erforderlichen Arbeitsschritte.

Erst wenn keine Fragen mehr offen sind, wird der Vertrag abgeschlossen.

Hinweis: Es wird nicht jedes Manuskript angenommen. Nicht selten könnte auch das bemühteste Lektorat aus einem Manuskript nur ein weniger schlechtes Buch machen. Nehmen Sie daher Absagen nicht persönlich, sondern profitieren Sie von der Begründung für die Ablehnung und bearbeiten Ihr Manuskript anhand der Kritikpunkte zunächst noch einmal selbst.